Woran denken wir eigentlich beim Thema Gesundheit? Vielleicht fällt uns als erstes die gesunde Ernährung ein. War besonders fettes Essen in den Nachkriegsjahren noch sehr beliebt (der Mensch wolle schließlich wieder ein paar Polster auf die Rippen bekommen), so haben sich die Tugenden der Nahrungsaufnahme bis heute sehr gewandelt. Viele Menschen verzichten gänzlich auf den Konsum von Fleisch und wer noch einen Schritt weiter gehen möchte, meidet als Veganer tierische Produkte gänzlich. Kritiker meinen, das gehe einen Schritt zu weit: Denn das Vitamin B12 bekommen wir nur über tierische Produkte. Das muss nicht notwendigerweise Fleisch sein, auch über Milch und Eier können wir diese Vitamine in unseren Körper führen. Wer streng vegan lebt, wird entsprechende Nahrungsergänzungsprodukte benötigen. Aber auch künstliche Vitamine sind umstritten. Der moderne Mensch von heute raucht nicht mehr und konsumiert Alkohol bestenfalls in kleinen Dosen. So hoffen wir, sehr alt zu werden. Aber wussten Sie, dass Menschen, die in einer glücklichen Beziehung leben, ebenfalls bessere Chancen haben, ein langes Lebensalter zu erreichen, als der einsame Dauersingle? Tatsächlich: Auch soziale Kontakte tragen zur Gesundheit des Menschen bei.
PhotoMIX-Company / pixabay.com (pixabay license) Warum kommen Menschen und Hunde eigentlich so gut miteinander klar? Die Antwort liegt auf der Hand: Beides sind Spezies, die es gewohnt sind, im Rudel zusammen zu leben. Und sowohl der Mensch, wie auch der Hund können gesundheitlich darunter leiden, wenn sie für eine lange Zeit einsam sind. Und so hat ein Hund auch meistens überhaupt keine Probleme damit, sich in ein Rudel von Menschen einzufügen. Der Leitwolf hat dann einfach zwei Beine statt vier. Das ist für den Hund überhaupt kein Problem. Schwieriger wird es, wenn der Hund die Leitrolle übernimmt. Das geht in einer Familie meistens nicht gut aus. Ja, der Mensch ist nicht dafür geschaffen, alleine zu leben. Und doch gelingt es manchen Menschen ganz gut. Aber wer sich sein eigenes „Rudel“ in Form einer Familie aufbaut, erhöht (rein statistisch gesehen) die Lebenserwartung. Ausnahmen bestätigen die Regel und es gibt natürlich auch Singles, die ein stolzes Alter erreichen. Unglückliche Beziehungen können krank machen und es gibt einiges zu tun, um eine gute Beziehung glücklich zu halten. Denn wer über viele Jahre mit einem Partner oder einer Partnerin zusammenlebt, wird feststellen, dass es auch die eine oder andere Krise gibt, die gemeinsam überwunden werden will.
Egal, in welchem Lebensabschnitt wir uns befinden, es ist immer wieder ein tolles Gefühl, verliebt zu sein. Die Schmetterlinge tanzen im Bauch und im Himmel hängen die Geigen. Interessante Metaphern, denn wenn wirklich Schmetterlinge im Bauch herumflattern würden, dann wäre es wohl höchste Zeit, einen Arzt aufzusuchen. Und mal ehrlich: Wer hört heute noch Geigenmusik? Egal, wir wissen alle, was gemeint ist und das Verliebtsein ist jedenfalls ein gutes Gefühl. Und so üben wir uns in der Kunst des Flirtens und wenn wir Glück haben, wir aus so manchem Flirt auch eine Beziehung. Ja, vielleicht ist es tatsächlich die große Liebe? So denken wir jedes Mal, vielleicht sogar schon bei den ersten Frühlingsgefühlen in der Pubertät. Und mit etwas Glück wird auch tatsächlich eine dauerhafte Beziehung daraus. Am Anfang einer solchen Beziehung ist körperliche Nähe eine Selbstverständlichkeit. Doch manche Paare entfernen sich in dieser Hinsicht im Verlauf der Jahre sprichwörtlich voneinander. Aber das muss nicht sein. Auch die sogenannten „ehelichen Pflichten“ gehörten zu einer guten Beziehung mit dazu. Und das bedeutet natürlich auch körperliche Kontakte. Auch jüngere Männer nehmen bisweilen Hilfsmittel in Anspruch, um auch im Schlafzimmer alle Pflichten gut zu erfüllen. Impotenz kann jeden treffen. Und warum auch nicht? All dies gehört zu einer gesunden Beziehung einfach mit dazu.
