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Traumberuf Privatdetektiv?

Ein Detektiv ist ein privater Ermittler, der in erster Linie für Privat- und / oder Geschäftsleute Informationen bzw. Beweise für oder gegen eine Behauptung, Aussage etc. sammelt, Recherchen durchführt sowie Observationen und Befragungen durchführt. Der Beruf des Detektives genießt keinen rechtlichen Schutz, das heißt im Prinzip kann sich jedermann Detektiv nennen, der das möchte. Um als Detektiv tätig werden zu können, muss man „nur“ ein Gewerbe anmelden und ist damit vor dem Gesetz ein Gewerbetreibender mit all den damit verbundenen Rechten und Pflichten. Diese ergeben sich aus den für die Allgemeinheit geltenden Gesetzten und Vorschriften, mit anderen Worten, Detektive haben weder gesetzliche Vorrechte noch Sonderrecht, wie es z.B. Polizisten und Staatsbeamte haben. Dennoch dient die Berufsausübung des Detektivs in der Regel der Wahrheitsfindung bzw. der Wahrung von berechtigten Interessen und damit auch dem Recht.

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acertmsweeper / pixabay.com (pixabay license)
Daraus ergibt sich aber auch eine hohe Verantwortung und eine damit verbundene Vertrauensstellung, die der eines Anwaltes, Arztes und Polizisten ähnlich ist. Ein Detektiv muss bei seiner Ermittlungsarbeit also sehr gut um Recht und Gesetz Bescheid wissen, umsichtig, dabei aber durchaus kreativ recherchieren und handeln, wodurch es sich von selbst ergibt, dass vor der Berufsausübung eine Ausbildung stehen sollte. Zumal sich ein ausgebildeter Detektiv auch um Angestelltenposition in einer großen Detektei und anderen Unternehmen - Kaufhaus, Versicherung, Anwaltskanzlei - u.a.m. - bewerben kann. Wer also in den Berufsverbänden die Anerkennung als Detektiv haben möchte, kommt um eine anerkannte Ausbildung mit Prüfung nicht herum. Um dem Berufsstand Detektiv auf eine seriöse Ebene zu heben, gibt es verschiedene Berufsverbände wie den Berufsverband deutscher Detektive (BDD), die sich einer einheitlichen Berufsordnung verpflichtet haben. Dazu gehören Standesregeln, Verhalten gegenüber Auftraggebern, Behörden und Kollegen sowie diverse ethische Grundsätze wie z.B. die Verschwiegenheitspflicht. Eine Ausbildung wird von unterschiedlichen Lehrgangsträgern angeboten, die Gesamtausbildung beträgt meist etwa zwei Jahre und beinhaltet Unterrichtsfächer wie Recht, Kriminalistik, Detektivkunde u.a.m. beinhaltet. Ausbildungslehrgänge werden von der Zentralstelle für die Ausbildung im Detektivgewerbe (ZAD), von den Industrie- und Handelskammern (IHK) sowie von einigen privaten Bildungsträgern durchgeführt. Man kann die Ausbildung sogar als Fernstudium absolvieren. Zuletzt kann man sich dann mit entsprechendem Zertifikat „geprüfter Detektiv“ bzw. ZAD- oder IHK zertifizierter Privatermittler nennen.

Im Vergleich zum Privatdetektiv, der vor allem in Angelegenheiten des privaten Bereichs eingesetzt wird - Ehestreitigkeiten, Scheidungsfolgen, Unterhalt, Sorgerecht, Erbschaftsregelungen - ist der Wirtschaftsdetektiv vor allem im unternehmerischen Kreisen tätig und wird daher auch zumeist von gewerblich orientierten Firmen engagiert. Der Wirtschaftsdetektivkann dabei wie der Privatdetektiv als selbstständiger Detektiv arbeiten oder aber als Angestellter in einer größeren Detektei. Wie der Privatdetektiv sammelt der Wirtschaftsdetektiv Informationen und Beweise, recherchiert diverse Sachverhalte und befragt oder observiert verdächtige Personen. Die Ergebnisse werden dann in Form eines umfassenden Berichts dem jeweiligen Auftraggeber vorgelegt, die dieser im Zweifelsfall auch vor Gericht als Beweismittel vorlegen kann. Ob es sich um Aufgaben eines Privatdetektivs handelt oder eines Wirtschaftsdetektivs im Großraum Karlsruhe steht Ihnen dieser Anbieter zur Verfügung: https://www.lb-detektei.de/detektei/karlsruhe.html

Zumindest wenn es sich bei dem ermittelnden Wirtschaftsdetektiv um einen seriös arbeitenden gehandelt hat, der nicht nur eine entsprechende Ausbildung absolviert, sondern auch ein Zertifikat als geprüfter Detektiv vorzuweisen hat. Wirtschaftsdetektive werden sowohl bei kleinen Betrügereien - Versicherungsbetrug, Spesenbetrug, Lohnfortzahlungsbetrug - engagiert als auch bei kriminellen Handlungen und Korruption im großen Stil - Marken- und Produktpiraterie, Sabotage, Betriebsspionage, Computerkriminalität u.a.m. Im Einzelnen kann das z.B. eine allgemeine Personalüberprüfung bedeuten, eine spezielle Mitarbeiterüberwachung, aber auch eine Schwachstellenanalyse, Leumundsüberprüfungen, sowie das Einschleusen von Ermittlern in den Betrieb und / oder die Sicherstellungen von Eigentum. Bei größeren Unternehmen fällt der Bedarf an solchen Dienstleistungen durch Wirtschaftsdetektive meist häufiger an, so dass sich aus einer ersten erfolgreichen Zusammenarbeit nicht selten eine langjährige ergibt und das Unternehmen zu einem Stammkunden wird. Dadurch haben Wirtschaftsdetekteien die Möglichkeit die sehr hohe Kundenfluktuation, welche üblicherweise bei Privatdetektiven zu finden ist, für sich zu begrenzen. Je schlechter die Wirtschaftslage, umso häufiger werden Wirtschaftsdetektive engagiert, da die Wirtschaftsdelikte eher zunehmen. Im Vergleich zur Polizei können Wirtschaftsdetektive - wie die Privatdetektive - dabei auch in fremde Länder reisen um vor Ort Recherchen vorzunehmen.

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