Reale Traumziele
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Der Traum vom Traumpartner

Gibt es den Traumpartner überhaupt?

Es gibt Menschen, die warten ihr ganzen Leben lang darauf, von ihrem Prinzen oder ihrer Prinzessin geküsst zu werden. Und am Ende ihres Lebens sind sie immer noch allein, weil der perfekte Traumpartner eben einfach nicht dabei war. Trotzdem heißt es: „Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich nicht noch was Bessres findet.“ Woran liegt es, dass wir meinen, immer noch etwas Besseres finden zu können? Es gibt scheinbar nur wenige Paare, die das Versprechen „bis das der Tod uns scheidet“ tatsächlich noch wortwörtlich nehmen. Bei den ersten Schwierigkeiten rennen wir auseinander und meinen, eine Trennung würde uns gut tun. Doch oft kommt es gar nicht erst so weit, dass eine Beziehung aufgebaut wird. Denn nicht jedem fällt es leicht, jemanden anzusprechen. Viele suchen lieber den anonymeren Weg über Partnerbörsen. Dank Internet ist heutzutage so einiges möglich. Sind wir zu schüchtern, um in der realen Welt nach einem Partner zu suchen? Oder wissen wir einfach nicht mehr, wie das in der Realität funktioniert? Gibt es schlichtweg keine Gelegenheiten mehr, den Partner fürs Leben kennenzulernen? Die Anzahl der Singlehaushalte nimmt jedenfalls stetig zu. Vielleicht stellen wir auch einfach zu hohe Erwartungen an unsere Traumpartner.

Wie stellen wir uns die erste Begegnung mit unserem Traumpartner vor?

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© Radka Schöne / PIXELIO
Im Märchenfilm scheint die erste Begegnung sehr wichtig zu sein. Dornröschen war trotz hundertjährigem Schlaf so anziehend, dass sie der Prinz einfach küssen musste. Das Aschenputtel bezauberte ihren Prinzen auf dem Ball, obwohl er ihr Gesicht nicht sehen konnte. Waren es also ihre Kleider oder strömte sie einfach einen betörenden Duft aus? Möglicherweise waren es bei Dornröschen die zahlreichen Rosen, welche die Sinne des Prinzen vernebelten. Die Nase ist ein sehr empfindliches Organ und es ist bekannt, dass Gerüche unsere Gefühlswelt stark beeinflussen können. Ein unangenehmer Geruch macht etwas für uns abstoßend und wir wenden uns ab. Gleichermaßen hatte das Riechen in früheren Zeiten eine wichtige Schutzfunktion. Auf diese Weise stellten unsere Vorfahren beispielsweise fest, ob etwas verdorben oder giftig war. Viele Tiere richten sich nach wie vor nach ihrem Geruchssinn. Riecht etwas angenehm für uns, dann fühlen wir uns davon angezogen. Wir verweilen gerne, wenn es sich um eine Person handelt und wir sind dieser gleich wohlgesonnen. In der Tierwelt funktioniert bei der Paarung ebenfalls vieles über sogenannte Pheromone. Diese Duftstoffe locken das andere Geschlecht an. Auf diese Weise sichern die Tiere das Fortbestehen ihrer Art. Auch der Mensch weiß längst mit diesen Pheromonen umzugehen und setzt diese Duftstoffe im Parfüm ein, unter anderem Moschus. Ihm wird eine aphrodisierende Wirkung nachgesagt. Inzwischen wird dieses Pheromon synthetisch produziert und verschiedenen Parfüms zugegeben. Informationen darüber, wie anregend Parfüms mit Pheromonen sind und welche Wirkungen sich damit erzielen lassen, findet man beispielsweise unter www.echtness.com. Dabei handelt es sich dennoch nicht um irgendein Zaubermittel oder etwas Ungewöhnliches. Im Grunde richtet man sich nur nach dem Vorbild aus der Natur. Denn zweifelsohne erzielt man mit einem angenehmen Duft gewisse Effekte, sodass dies sicher ein Punkt ist, auf den man bei der ersten Begegnung achten sollte.

Was, wenn das erste Treffen eine Katastrophe war?

Der erste Eindruck ist immer prägend, doch nicht unauslöschlich, wie viele immer behaupten. Zwar hinterlässt ein negativer Eindruck sicher seine Spuren, dennoch soll es Paare geben, die sich zunächst überhaupt nicht riechen konnten und sich später innig ineinander verliebten. Vielleicht sind gerade das die Partnerschaften, die am Längsten halten, weil man eben auch die unangenehmen Seiten seiner Frau oder seines Mannes kennt und diese annehmen kann. Und möglicherweise ist eben eine Trennung nicht immer ideal. Man wächst mit seinen Fehlern und Schwächen. Lernen, über seinen Schatten zu springen, seine Fehler einmal zugeben und um Verzeihung bitten, ist oft der bessere Weg.

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