Reale Traumziele
reale Traumziele

Immer das Traumziel im Auge behalten

Jeder verdient seinen Platz in unserer Gesellschaft

Bei den Paralympics zeigen Menschen mit Behinderung wohl am Deutlichsten, das auch mit körperlichen Einschränkungen sportliche Höchstleistungen möglich sind. Seltsamerweise staunen zwar die meisten sogenannten „Normalen“, also die Menschen ohne Behinderung darüber. Im Alltag sehen wir jedoch überall noch zu viele Barrieren, um diesen Menschen ganz selbstverständlich einen Platz einzuräumen. Wie sollte denn jemand mit einem Hörschaden neben uns im Büro arbeiten? Da hätte man womöglich auch noch Zusatzarbeit, oder? Dass es für diese Menschen mittlerweile zahlreiche Hilfsmittel gibt, die sogar das Integrationsamt zahlen müsste, davon wissen viele nichts. Oder wollen wir das nicht wissen? Jemanden mit Gehbehinderung oder nur einem Arm einzustellen, funktioniert schon besser? Nein, da hapert es an der Barrierefreiheit. Wir sind weder gesellschaftlich noch politisch weit gekommen mit dem Schlagwort Inklusion. Wenn es darauf ankommt, wollen wir besser nichts damit zu tun haben. Dann gibt es noch zu viele Berührungsängste. Von Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten, Lern- oder sogenannten geistigen Behinderungen möchte man da gar nicht anfangen. Dabei ist jeder vor dem Gesetz gleich. Wir sollten nicht vergessen, dass auch diese Menschen mit ihren Einschränkungen reale Traumziele haben, genau wie wir. Diejenigen, die an den Paralympics teilnehmen, haben ihr Traumziel eventuell bereits verwirklicht und bekommen sogar die entsprechende Anerkennung. Aber mit welchem Recht verweigern wir den anderen, die möglicherweise sogar weitaus anspruchsloseren Traumziele? Den Job auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt oder den Platz in der Grund- und nicht in der Förderschule? Wir sollten uns vor Augen halten, dass niemand weiß, was das Schicksal bereithält. Unfall oder Krankheit können alles verändern.

Und plötzlich haben wir selbst ein Handicap

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© JMG / PIXELIO
Leider bedarf es allzu oft erst eines Schicksalschlags, bis wir wieder auf dem Boden der Realität landen. Ein Unfall mit komplizierter Fraktur, der letzten Endes in der Handchirurgie behandelt werden muss. Vielleicht folgen Reha-Aufenthalt und Ergotherapie. Trotzdem bleiben Schmerzen und Schwellungen. Selbst in einer renommierten Handchirurgie, wie beispielsweise in Düsseldorf können nicht immer Wunder vollbracht werden, sodass unter Umständen jeder Wetterwechsel an den Unfall erinnert. Daneben gibt es typische Verschleißerkrankungen, wie Rhizarthrose, eine Arthrose im Daumensattelgelenk. Häufiger trifft es dabei das weibliche Geschlecht. Die Rhizarthrose endet nicht unweigerlich in der Handchirurgie, sondern kann zunächst auch gut konservativ behandelt werden. Typisch sind Schmerzen beim Greifen, beispielsweise, wenn man eine Wasserflasche anheben möchte. Drehbewegungen, wie beim Aufschrauben von Flaschen bzw. Gläsern fallen schwer oder das Aufsperren eines Schlosses ist schmerzhaft. Es gibt unterschiedliche Stadien. Im ersten Stadium kommt es zu einer minimalen Gelenkfehlstellung und aufgrund der Entzündung zur Flüssigkeitsansammlung im Gelenk. Im 2. Stadium verringert sich der Gelenkspalt, während es im Stadium 3 bereits zur Zystenbildung und zur Sklerose im knöchernen Bereich unter dem Gelenk kommt. Schließlich wird im 4. Stadium das gesamte Gelenk zerstört. Dann gehören Schmerzlinderung und Beweglichkeit sicher zu den Traumzielen der Patienten. Der Weg in die Handchirurgie kann Abhilfe schaffen. In spezialisierten Handchirurgiepraxen wie beispielswiese www.handchirurgie-duesseldorf.eu kann mit einer Operation meist gut geholfen werden. Auch Patienten mit Dupuytren-Kontrakturen können in der Handchirurgie in Düsseldorf operativ behandelt werden. In den frühen Stadien lassen sich bereits Verhärtungen tasten, die durch vermehrte Kollagenbildung entstehen. Später führt dies zu Streckhemmungen der Finger, die oft bevorzugt den kleinen und den Ringfinger betreffen. Bei der Krankheit handelt es sich um eine Fibromatose, die auch an anderen Körperteilen beobachtet werden kann.

Reale Traumziele nicht aus den Augen verlieren

Gesundheit ist das Traumziel von uns allen. Nur haben wir selbst nicht immer Einfluss darauf, ob wir gesund bleiben oder nicht. Sicher können wir mit gesunder Ernährung und Sport etwas dazu beitragen. Doch manche Erkrankungen kommen aus heiterem Himmel. Umso entscheidender ist es, dass wir unsere Traumziele nicht aus den Augen verlieren und die Traumziele anderer Menschen anerkennen, ganz gleich, wie unrealistisch sie uns auch erscheinen.

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