Warum eigentlich träumt der Mensch? Diese Frage ist noch immer nicht so vollständig geklärt. Reist der astrale Mensch dann in ferne Dimensionen, von denen es ja immerhin elf Stück geben soll, wenn wir dem verstorbenen Physiker Stephen Hawking glauben wollen. Oder verarbeiten wir in unserem Träumen unsere Probleme und Sehnsüchte? Als so eine Art Psychotherapie im Schlaf. Oder sind die Träume nichts anderes als die wirre Interpretation von elektrischen Signalen in unserem Gehirn, während wir im Schlaf nun eben keine sinnvolleren Impulse empfangen? Auch Tiere träumen. Das können wir etwa bei schlafenden Hunden oder Katzen sehen. Der Schwanz bewegt sich, die Barthaare stellen sich auf Empfang und manchmal „sprechen“ die Tiere auch im Schlaf. So manch ein Schoßhund befindet sich in seinen Träumen wohl auf der Jagd.
Wokandapix / pixabay.com (pixabay license) Normalerweise tut der Mensch nicht viel für seine Träume. Das Einschlafen gelingt mal mehr und mal weniger gut und irgendwann kommen dann auch die Traumphasen. Wer sich intensiver mit seinen Träumen befasst, der wird sich am nächsten Morgen vielleicht auch den einen oder anderen Traum merken können. Wer seine Träume vernachlässigt, meint fälschlicherweise vielleicht überhaupt nicht zu träumen. Doch wie befasse ich mich mit meinen Träumen? Träume aufzuschreiben ist ein guter Anfang. Wenn es denn welche gibt, an die man sich erinnert. Je mehr Träume wir aufschreiben, desto leichter werden wir uns nach einem Traum auch daran erinnern. Wir erwachen während der Nacht im Regelfall mehr als einmal. Halten Sie einen Stift und einen Notizblock bereit, wenn Sie sich unmittelbar beim Erwachen noch an einen Traum erinnern. Schon nach wenigen Minuten scheint der Traum zu verfliegen. Aber wenn am nächsten Morgen ein paar Stichwörter auf dem Notizblock notiert sind, sind ist der ganze Traum oder zumindest gewisse Sinneseindrücke davon, wieder da.
Manche Menschen setzen sich eine Cyberspace-Brille auf und schlüpfen in einen dazu passenden Handschuh. Andere erlernen die Kunst des Klarträumens. Der Klarträumer erlebt eine komplette (und oft sehr realistische) Welt während des Schlafs. Er ist sich des Träumens bewusst und kann zielgerichtet mit den Traumfiguren interagieren und im Bedarfsfalle sogar die ganze Welt verändern. Doch wie gelangt man in den Zustand eines Klartraumes? Hierfür gibt es einen bekannten Trick: Stellen Sie sich während des Tages mehrmals die Frage: „Ist dies nun ein Traum oder nicht?“ - Eine Frage, die Sie im wachen Zustand vermutlich mit „ja“ beantworten werden. Machen Sie diese Frage zu einer Gewohnheit. Dann stehen die Chancen nicht schlecht, dass Sie sich diese Frage auch irgendwann einmal im Traumzustand stellen werden. Dann sollten Sie die Frage allerdings mit „nein“ beantworten. Dann wird Ihnen im Traum bewusst, dass Sie träumen. Dann allerdings besteht die Gefahr, dass Sie aus dem Traum erwachen. Mit etwas Training und mit der Fokussierung auf die Umgebung im Traum kann es Ihnen allerdings gelingen im Traum zu verbleiben, ohne zu erwachen.
Wir verschlafen gut und gerne ein Drittel unseres Lebens. Das zeigt schon, wie wichtig der Schlaf für uns ist. Wer schon einmal eine schlaflose Nacht erlebt hat weiß, wie schwierig der darauffolgende Tag verläuft. Kreatives Arbeiten ist kaum möglich, der Körper ist weniger belastbar und über eine gute Stimmung ist gar nicht mehr nachzudenken. Das wird ein Tag, den man am besten nur schnell wieder vergisst und der nicht schnell genug Vergangenheit werden kann. Es gibt verschiedene Techniken, die dabei helfen können, den Schlaf zu verbessern. Machen Sie das Einschlafen zum Ritual: Lesen Sie ein gutes Buch vor dem Einschlafen oder trinken Sie ein Glas Milch. Und achten Sie auch auf die Qualität Ihrer Matratze. Gute Tempur Matratzen bekommen Sie bei Matratzen Eis.
